Unser Projekt - kann ich nicht gibt es nicht
Unsere altes Bauernhaus haben wir ursprünglich gekauft, weil wir uns in den Garten mit den vielen Obstbäumen verliebt haben. Nach und nach haben wir dann jedoch angefangen das Bauernhaus wieder bewohnbar zu machen. Es ist lange her, seit es bewohnt wurde! Als unser Vorbesitzer ein Kind war stand das Haus bereits leer. Das war Anfang der 1940er Jahre. Zwischendurch war es die Werkstatt des Steinmetzen, der viele der Grabsteine auf dem Friedhof von Saulxures gemeißelt hat, eine Traktorgarage und Hühnerstall und Garten unseres Vorbesitzers und damit Quelle für Mirabellenschnaps.
Seit einigen Jahren kochen wir im ehemaligen Hühnerstall auf einem Holzherd die Marmelade ein und im Kaminzimmer schlafen wir. Seit diesen Sommerferien haben wir unser Schlafzimmer auf das Mezzanin verlegt. Die Treppe auf das Mezzanin wurde diesen Sommer mit Geländer und Licht fertig. Strom für die Beleuchtung und das Laden unserer Akkugeräte kommt von unseren zwei Solarpaneelen und dem Windrad. Wenn mehr nötig ist, hilft uns der Generator von unserem Freund.
Tiny House
Seit Corona haben wir ein neues Projekt: Hinter dem Loch in der Hauswand soll ein "Tiny House" entstehen. Dazu hatten wir 2019 die Erde abgraben lassen, um so einen Sitzplatz vor dem Loch zu bekommen. Das "Tiny House" wird in der Scheuer ein Studierzimmer für Nina. In den Sommerferien 2021 haben wir das Loch mit Hilfe unseres Freunds vergrößert und einen neuen Sturz eingebaut. Dieses Jahr haben wir das "Tiny House" gebaut. Jetzt fehlen noch der Dielenboden und die Fenster - es gibt immer was zu tun.
Arbeiten seit 2011
Nachdem wir im ersten Sommer 2011 im Zelt im Garten übernachtet haben, war unsere erste Baumaßnahme, ein Gartenhaus in der Scheune aufzustellen. Und dann ging es immer weiter.
